Hypnosepunkt Rümlang

Praxisadresse:
Rümelbachstrasse 4
CH-8153 Rümlang

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Angst, Phobie oder Ekel vor Tieren an Ausstellungen besiegen

Der Gedanke, an einer Tierausstellung die Angst z.B. vor Spinnen oder Schlangen loszuwerden ist vielleicht im ersten Moment absurd und gerade bei Phobiker löst es nur bei diesem Gedanken schon physische und psychische Reaktionen aus, dennoch macht es gerade viel Sinn eine Therapie bei einer solchen Gelegenheit anzugehen, warum erkläre ich in den folgenden Zeilen.

Viele Personen sind nicht bereit, die Angst oder Phobie mit der direkten Konfrontation abzubauen. Auch wenn es an einer solchen Ausstellung sehr viele von diesen interessanten Tieren zu beobachten gibt, wird der Kontakt vor der Therapie so weit wie möglich vermieden, ausser der Patient wünscht dies explizit. An den Ausstellungen wird dem Rechnung getragen, da sich der Patient nicht unnötig einem Stress aussetzen sollte.

Die Behandlung erfolgt nicht in Seminaren oder Gruppen, sondern wird ausschliesslich in Einzelsitzungen durchgeführt, da es sehr wichtig ist, dass z.B. im Vorgespräch das individuelle Ziel besprochen wird und in der Therapie auf dieses definierte Ziel hingearbeitet wird. Zudem ist es mir wichtig, dass in der Gruppe keine Eigendynamik entsteht, die jemandem das Gefühl gibt, etwas machen zu müssen, zudem man noch nicht bereit ist.

An der Ausstellung können sich Personen, die sich für eine Therapie interessieren, an der Kasse vor der eigentlichen Ausstellung melden und werden dort vom Therapeuten abgeholt.

Im Vorgespräch wird über den Ablauf der Therapie genau aufgeklärt und Fragen z.B. zur Hypnose fachgerecht beantwortet.

Das vereinbarte Ziel kann unmittelbar nach der Therapie zusammen mit dem Therapeuten und einem Züchter ausprobiert werden. Ein wichtiger Bestandteil der Therapie ist das Verständnis für das jeweilige Tier, sein Verhalten zu kennen und wie es in welcher Situation reagiert. Aussteller, die ein fundiertes Wissen über die Tiere haben, geben dieses Wissen mit grosser Begeisterung an die Besucher weiter. Sie bringen grosses Verständnis für die Ängste der Patienten auf, da sie oft auch ausserhalb der Ausstellungen mit Personen in Kontakt kommen, die mit diesen Ängsten zu leben versuchen. Es ist für mich wichtig, dass der Patient nach der Therapie ausreichend über das Tier aufgeklärt ist und alle Fragen fachgerecht beantwortet sind, bevor ein Patient z.B. den direkten Kontakt mit einem Tier wünscht.

Die Veranstalter und Therapeuten bieten diese Möglichkeit bis auf den Eintrittspreis der Ausstellung kostenlos an.

Unter der Rubrik Patientenberichte finden Sie einige spannende Eindrücke von Besuchern, die ihre Angst an einer Ausstellung abgebaut haben.

Die nächsten Termine der Veranstaltungen finden Sie hier

Einige Eindrücke von den Börsen Achtung: Es sind Bilder von therapierten Besuchern mit Spinnen auf der Hand zu sehen. (Zugriff auf persönliche Fotos von therapierten Personen ab Nov. 2010 nur mit persönlichen Zugangsdaten)